Prokrastination oder herzlich willkommen

Eins meiner Spezialgebiete ist die Prokrastination. Wer das Wort noch nicht kennt, laut Duden bedeutet es:

das Verschieben, Aufschieben von anstehenden Aufgaben, Tätigkeiten

Prokrastination begleitet mich eigentlich bei jedem größeren Projekt. Sei es die Thesis schreiben, sei es eine neue Wohnung finden, sei es ein anderes größeres Projekt. All diese Projekte haben jedoch eins gemeinsam: Die Prokrastination wurde in ein Blog umgewandelt. Der Vorteil davon, schon nach kurzer Zeit wandelt sich das Prokrastinations-Projekt „Blog“ in das Hauptprojekt, so dass die eigentliche Aufgabe sich auf einmal perfekt zum Prokrastinieren eignet. Und eher man sich versieht, ist die eigentliche Aufgabe erledigt. Die Thesis geschrieben, die Traumwohnung gefunden und viele andere Projekte beendet.

Prokrastination und ich

Jetzt steht wieder eins dieser Projekte an. Noch kann ich nicht darüber sprechen, aber ihr werdet sicherlich bald erfahren. Also wird es Zeit für ein neues Prokrastinations-Projekt. Und wie immer wähle ich das Projekt „Blog“.

Wobei… wenn ich ehrlich bin, so ganz neue ist das Projekt „Blog“ gar nicht. Schon seit ein paar Monaten schreib ich immer wieder mal längere Texte auf Instagram. Und habe auch die Überlegung dieses Blog zu starten schon etwas älter. Im Blog können die Texte vermehrt in den Vordergrund rücken, die begrenzen Möglichkeiten der Texte fallen weg und die Freiheit kommt zurück. Auch das tolle Feedback, das ich bisher zu meinen Texten erhalten habe, motiviert mich, dies zu vertiefen.

Gedacht sind einfach Texte. Ideen und Gedanken, die mir durch den Kopf gehen. Manchmal Themen gebunden, manchmal allgemein gefasst. Einfach aus meinem Leben.

Und damit herzlich Willkommen auf meinem Blog – just my life.

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